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Deine Karriere als Zukunftsmacher:in!

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Deine Karriere als Zukunftsmacher:in!

Starte jetzt deine Karriere in einer zukunftssicheren Branche! Die Kunststoffindustrie steht für Innovation, Nachhaltigkeit und technologischen Fortschritt. Wer eine Ausbildung in der Kunststoffbranchen beginnt, hat beste Chancen für eine erfolgreiche Zukunft!

Vier gute Gründe Zukunftsmacher zu werden, mit einer Ausbildung in der Kunststoffindustrie

Kunststoffe sind überall – in der Automobilindustrie, der Medizintechnik, der Luft- und Raumfahrt, aber auch im Baugewerbe, in Verpackungen oder in Elektronik. Sie sind unglaublich vielseitig und entwickeln sich wie kaum ein anderes Material weiter. Deshalb braucht es ständig neue Fachkräfte, sowohl in der Produktion als auch in der Forschung oder Entwicklung neuer Materialien.

Vielfältige Perspektiven in der Kunststoffindustrie

Ausbildung in der Kunststoff-Branche bietet Perspektiven - SymbolDie Kunststoffindustrie arbeitet kontinuierlich an umweltfreundlichen Lösungen: Biobasierte Kunststoffe, innovative Recyclingmethoden und Kreislaufwirtschaftskonzepte schaffen neue Jobs und Karrierewege. Wer sich für Materialwissenschaft, Umwelttechnik oder nachhaltige Produktion interessiert, kann hier spannende Karrierechancen ergreifen.

Digitalisierung spielt eine große Rolle

Ausbildung in der Kunststoffindustrie - Digitalisierung spielt große RolleAutomatisierung, 3D-Druck und Künstliche Intelligenz revolutionieren die Produktion von Kunststoffen und sorgen für smarte Produktionssysteme. Ausbildungsberufe wie Verfahrensmechaniker:in für Kunststoff- und Kautschuktechnik oder technische Produktdesigner:in sind deshalb besonders gefragt. Wer heute eine Ausbildung in der Kunststoffindustrie beginnt, arbeitet mit modernster Technologie.

Zukunftsbranche Kunststoffindustrie

ZukunftTrotz ökologischer Herausforderungen ist und bleibt Kunststoff in vielen Bereichen unverzichtbar – zum Beispiel in der Medizin, der Elektrotechnik und der Mobilität. Die Kunststoffindustrie entwickelt sich dabei ständig weiter und passt sich neuen Anforderungen an. Wer heute startet, wächst mit den Innovationen der Zukunft.

Vielversprechende Karrierechancen und Verdienstmöglichkeiten

KarriereViele Unternehmen bieten überdurchschnittliche Ausbildungsgehälter und zahlreiche Weiterbildungsmöglichkeiten. Nach der Ausbildung gibt es vielseitige Spezialisierungsoptionen, etwa in Forschung & Entwicklung, Maschinenbau oder Umwelttechnik.

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Karrierepioniere:

Hier sind die meistgestellten Fragen zum Jobeinstieg in der Kunststoffbranche

Die Kunststoffbranche ist eine der innovativsten Industrien. Sie bietet dir spannende Möglichkeiten, an zukunftsweisenden Projekten wie nachhaltigen Materialien, 3D-Druck oder der Entwicklung umweltfreundlicher Produkte mitzuwirken. Außerdem gibt es hier zahlreiche Karrierechancen, egal ob du eine Ausbildung oder ein Studium bevorzugst.

Es gibt eine große Vielfalt an Berufen, zum Beispiel:

  • Verfahrensmechaniker/-in für Kunststoff- und Kautschuktechnik
  • Technische/-r Produktdesigner/-in
  • Kunststofftechniker/-in
  • Chemikant/-in
  • Industriemechaniker/-in
  • Fachkraft für Lagerlogistik

Auch Berufe im Bereich Marketing, Vertrieb oder Management sind möglich.

In der Kunststoffbranche kannst du zahlreiche Ausbildungsberufe erlernen. Besonders gefragt sind Verfahrensmechaniker/-innen für Kunststofftechnik oder technische Berufe wie Werkzeugmechaniker/-in. Zusätzlich gibt es duale Studiengänge, die Theorie und Praxis kombinieren.

Die Kunststofftechnik ist eine Fachrichtung, die in den letzten Jahren enorm an Bedeutung gewonnen hat. In Deutschland gibt es eine Vielzahl von Universitäten und Hochschulen, die Bachelor– und Masterstudiengänge in Kunststofftechnik anbieten. Renommierte Institutionen sind unter anderem die Hochschule für Technik und Wirtschaft in Aalen, die Universität Stuttgart und die Hochschule Darmstadt.

Hier findest du alle Studienorte im Überblick.

Nach deiner Ausbildung hast du viele Möglichkeiten zur Weiterentwicklung – entweder durch eine Weiterbildung zum/r Techniker:in, Meister:in oder Betriebswirt:in oder durch ein Studium in einem passenden Fachbereich.

  • Bei technischen Berufen wie Industriemechaniker:in, Werkzeugmechaniker:in oder Maschinen- und Anlagenführer:in kannst du dich als Techniker:in oder Industriemeister:in weiterbilden. Du kannst aber auch ein Studium in Maschinenbau, Mechatronik oder Produktionstechnik anschließen.
  • Hast du einen Kunststoff- und Chemieberuf erlernt, wie zum Beispiel Kunststoff- und Kautschuktechnolog:in, Chemielaborant:in oder Werkstoffprüfer:in, sind eine Weiterbildung als Kunststoff- oder Werkstofftechniker:in oder auch ein Studium in Kunststofftechnik, Materialwissenschaften oder Chemie denkbar.
  • Nach der Ausbildung zum/r Packmitteltechnolog:in kannst du eine Weiterbildung als Verpackungstechniker:in oder Industriemeister:in machen. Du kannst aber auch ein Studium in Verpackungstechnik oder Druck- und Medientechnik absolvieren.

 

Übrigens: Mit Berufserfahrung kannst du oft auch ohne Abitur studieren – so stehen dir viele Karrierewege offen.

 

Für eine erfolgreiche Ausbildung in der Kunststoffindustrie solltest du technisches Verständnis, handwerkliches Geschick und Interesse an naturwissenschaftlichen Fächern wie Chemie und Physik sowie Mathematik mitbringen. Sorgfältiges Arbeiten, Verantwortungsbewusstsein und Teamfähigkeit sind ebenfalls wichtige Eigenschaften für dieses Berufsfeld.

Gute Nachrichten: In der Kunststoffindustrie stimmt nicht nur die Perspektive – sondern auch die Bezahlung!

Während deiner Ausbildung bekommst du eine gestaffelte Vergütung, das heißt: mit jedem Jahr gibt’s mehr Geld aufs Konto. Wie viel genau? Das hängt davon ab:

  • In welchem Bundesland du arbeitest
  • In welchem Beruf du ausgebildet wirst
  • Ob ein Tarifvertrag gilt (z. B. der Chemietarifvertrag)

Hier eine Orientierung über typische Monatsgehälter:

Tarifvertrag Chemie: Entgelttabelle 2024 für die Ausbildung

Ausbildungsjahr bis September 2024  /  Vergütung (brutto) (variiert je nach Bundesland)

1. Jahr  /  1.073 Euro bis 1.125 Euro
2. Jahr  /  1.142 Euro bis 1.229 Euro
3. Jahr  /  1.194 Euro bis 1.229 Euro
4. Jahr  /  1.243 Euro bis 1.389 Euro

Extras zur Ausbildungsvergütung

Zusätzlich zum monatlichen Gehalt bekommst du oft noch echte Benefits obendrauf:

  • Urlaubsgeld: in etwa 770 € brutto
  • 13. Gehalt (Weihnachtsgeld): 100 % deiner Ausbildungsvergütung
  • Bis zu 30 Urlaubstage pro Jahr
  • Fahrtkostenzuschuss
  • Zuschüsse zu Altersvorsorge oder vermögenswirksamen Leistungen
  • Kostenlose Arbeitskleidung & Sicherheitsschuhe (inkl. Reinigung und Reparatur)

Und nach der Ausbildung?

Auch nach der Ausbildung kannst du in der Kunststoffbranche mit einer überdurchschnittlichen Bezahlung rechnen. Obendrauf kommen:

  • Sonderzahlungen wie Weihnachts- und Urlaubsgeld
  • Zuschläge für Schicht- oder Wochenendarbeit
  • Tarifliche Altersvorsorge

Fazit: Wer sich für eine Ausbildung in der Kunststoffindustrie entscheidet, bekommt nicht nur spannende Aufgaben und Perspektiven – sondern auch ein faires Gehalt mit vielen Extras!

Möchtest du noch ein bisschen tiefer einsteigen? Dann wirf einen Blick auf den aktuellen Tarifvertrag Chemie.

So gelingt der Start ins Berufsleben

Die Kunststoffindustrie bietet vielfältige berufliche Perspektiven – ob im technischen, kaufmännischen oder handwerklichen Bereich. Doch wie läuft eine Bewerbung für einen Ausbildungsplatz eigentlich ab? Welche Unterlagen sind gefragt? Und wann sollte man sich bewerben? Wir geben einen kompakten Überblick für alle, die den Einstieg in die Kunststoffbranche planen.

Frühzeitig informieren: Der erste Schritt zur Ausbildung

Der Weg in eine Berufsausbildung beginnt idealerweise mit einer Orientierungsphase – etwa ein Jahr vor dem gewünschten Ausbildungsstart. In dieser Zeit lohnt es sich, Informationen über verschiedene Ausbildungsberufe in der Kunststoffbranche zu sammeln:
Vom Verfahrensmechaniker für Kunststoff- und Kautschuktechnik über Maschinen- und Anlagenführer bis zur Industriekauffrau gibt es zahlreiche Möglichkeiten.

Berufsmessen, Schulbesuche von Unternehmen oder Praktika bieten eine gute Gelegenheit, erste Kontakte zu knüpfen und die Arbeitswelt kennenzulernen.

Bewerbung rechtzeitig einreichen – am besten im Herbst davor

Die eigentliche Bewerbungsphase beginnt oft bereits im Herbst des Vorjahres. Viele Ausbildungsbetriebe – besonders größere Unternehmen – veröffentlichen ihre Ausbildungsplätze schon im September oder Oktober. Kleinere Betriebe folgen etwas später.

Tipp: Wer sich bis Januar oder spätestens März bewirbt, hat in der Regel die besten Chancen auf einen Ausbildungsplatz für den kommenden Spätsommer.

Eine vollständige Bewerbungsmappe oder ein digitales Bewerbungsschreiben enthält in der Regel:

  • Ein überzeugendes Anschreiben, das deutlich macht: Warum interessiert mich dieser Beruf? Und warum bewerbe ich mich gerade bei diesem Unternehmen?
  • Einen tabellarischen Lebenslauf, der den bisherigen schulischen und ggf. beruflichen Werdegang zeigt – inklusive Praktika, Nebenjobs und besonderen Interessen.
  • Die letzten Schulzeugnisse – oft sind die letzten zwei relevant.
  • Nachweise über absolvierte Praktika, Kurse oder ehrenamtliches Engagement, wenn vorhanden.

Wer zusätzlich ein Deckblatt mit Foto und Kontaktdaten ergänzt, sorgt für einen professionellen ersten Eindruck – ist aber kein Muss.

Nach dem Versand der Bewerbung folgt häufig eine Einladung zu einem Einstellungstest oder Assessment-Center – entweder online oder vor Ort. Hier testen Unternehmen neben Fachwissen auch logisches Denken, Sprachverständnis oder technisches Interesse.

Anschließend werden geeignete Bewerberinnen und Bewerber zu einem persönlichen Gespräch oder einem Bewerbungstag eingeladen. In manchen Fällen dürfen sie auch einen Schnuppertag im Betrieb verbringen.

Die Zusagen für Ausbildungsplätze erfolgen meist bis Mai oder Juni – Ausbildungsbeginn ist dann üblicherweise der 1. August oder 1. September.

Das hängt vom Beruf ab. Oft startest du mit der Einrichtung von Maschinen oder der Vorbereitung von Materialien. Während der Produktion überwachst du Prozesse, führst Qualitätskontrollen durch und greifst ein, wenn etwas nicht nach Plan läuft. In Laborberufen analysierst du Kunststoffe und testest ihre Eigenschaften, während du in technischen Berufen Anlagen wartest oder Bauteile herstellst.

Die Branche entwickelt sich rasant weiter, vor allem in Richtung Nachhaltigkeit, Digitalisierung und intelligente Materialien. Biobasierte Kunststoffe, smarte Recyclingmethoden und umweltfreundliche Produktionsverfahren werden in den kommenden Jahren eine noch größere Rolle spielen. Dadurch entstehen ständig neue Berufsfelder und Spezialisierungen, die spannende Karrieremöglichkeiten bieten.

Bildnachweise Header:
Bild Junge Menschen in einem Klassenzimmer: iStock | SDI Productions
Bild Schülerinnen im Gespräch: iStock | skynesher
Bild Gruppe Auszubildende Praxisschulung: iStock | TommL
Bild Auszubildende und Ausbilder mit Schutzbrillen: gettyimages | jimoor
Bild Chemie-Laborantin: Covestro

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