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Faszination Kunststoff: Im Gespräch mit jungen „Kunststoffverbesserern“

Die Kunststoffverbesserer: Exklusive Interview-Serie mit klugen Köpfen 

Nachwuchstalente aus den unterschiedlichsten Bereichen tragen entscheidend dazu bei, diese Ansätze in die Praxis zu überführen. Die jungen „Kunststoffverbesserer” haben Lust auf Transformation und das enorme Potenzial von Kunststoffverpackungen sowie Kunststoff als Werkstoff des 21. Jahrhunderts. Sie wollen die Veränderung mitgestalten und bewegen bereits viel, obwohl sie erst am Beginn ihrer beruflichen Laufbahn stehen.

Azubine Lilly Möllmann an einer Spritzgießmaschine für Kunststoff. Einem Zukunftsträchtigen Job für die Kreislaufwirtschaft.
Azubine Lilly Möllmann an einer Spritzgießmaschine, © Pöppelmann GmbH & Co. KG

Der Verbraucherblog „sicher verpackt“ des Newsroom.Kunststoffverpackungen der IK Industrievereinigung Kunststoffverpackungen widmet sich deshalb 2024 exklusiv diesen Nachwuchstalenten.  

Im Rahmen der Interview-Serie „Kunststoffverbesserer“ stellt der Blog einige der zahlreichen jungen Ideengeberinnen und -geber vor, die kontinuierlich an und mit innovativen Verpackungsprodukten aus Kunststoffen arbeiten. Sie stehen stellvertretend für die Wandlungs- und Zukunftsfähigkeit eines oft zu Unrecht als rückständig abgestempelten Materials. Mit der Serie möchte die IK die Potenziale und den Innovationswillen derjenigen sichtbar machen, die Kunststoffverpackungen und andere Kunststoffprodukte fit für die Zukunft machen. 

Darüber hinaus finden Verbraucher und Verbraucherinnen auf „sicher verpackt“ eingängliche und alltagtaugliche Informationen rund um Lebensmittelschutz, Hygiene, sinnvolle Verpackung und den richtigen Umgang mit Abfall. Ergänzt werden sie durch Beiträge mit Hintergrundwissen zu Verpackung und Gesundheit oder Umwelt-, Klima- und Gewässerschutz. 

Wertvolle Einblicke in die Zukunft der Kunststoffverpackung

Die Interviewpartnerinnen und -partnern stammen aus der Kunststoffverpackungsindustrie, der Konsumgüterindustrie oder aus dem Handel, sind Studierende oder junge Forschende, CEOs oder Gründer und Gründerinnen von Start-ups. Sie sprechen über Themen, die viele Branchen in Sachen Kunststoffverpackungen bewegen: Warum Rezyklate oder Mehrweglösungen der Schlüssel zu einer funktionierenden Kreislaufwirtschaft und damit zu mehr Nachhaltigkeit sind, was Innovation und Transformation im Kontext von Kunststoffen bedeuten und was Verbraucher und Verbraucherinnen, Industrie und Politik aus ihrer Sicht ändern müssen, um den Konsum und den Umgang mit Kunststoffverpackungen nachhaltiger zu gestalten. 

Und auch Persönliches findet Platz in den Gesprächen: Die Serie zeigt auf, woher die Faszination für Kunststoffe der Young Talents stammt, was die Kunststoffbranche aus ihrer Sicht für Nachwuchskräfte so interessant macht und wie sie sich das schlechte Image von Kunststoff erklären. Zudem erzählen die “Kunststoffverbesserer”, wie sie sich persönlich für einen nachhaltigeren Umgang mit Kunststoffen und Kunststoffverpackungen einsetzen und mit welchen Vorurteilen sie aufgrund ihrer Entscheidung, mit Kunststoff zu arbeiten, konfrontiert werden. 

Von Plastik-Bashing bis Mehrweglösung, von Start-up bis Großunternehmen

Eva Maria Walter Etimex Schon die ersten vier Interviews verdeutlichen das Potenzial und die Vielseitigkeit der Young Talents: Eva-Maria Kappelhoff dachte sich beim Anblick des Einwegverpackungsabfalls „Das muss doch anders gehen!“ – ihre Idee für die Mehrweglösung ihres Start-ups MealGood war geboren. Marvin Pfeiffer von Sinox Polymers etabliert mit seiner Beschaffungsplattform für recycelte PCR- und PIR-Kunststoffrezyklate eine funktionierende Kreislaufwirtschaft in der Kunststoffindustrie basierend auf dem Cradle-to-Cradle-Prinzip.Jonathan Kurt Storopack Eva-Maria Walter arbeitet als Managerin Research & Development bei der ETIMEX Primary Packaging GmbH. Aufklären, sensibilisieren und Wissen über Kunststoffe und Kunststoffverpackungen weitergeben, um Mythen zu entlarven, ist ihr ein besonderes Anliegen. Und Jonathan Kort,  Produktmanager für Luftpolster (AIRplus) sowie Verpackungschips (Loose Fill) bei Storopack, hält nichts von destruktivem Plastik-Bashing und ist überzeugt, dass jede Person, die etwas in Sachen Nachhaltigkeit verändern möchte, dies in der Kunststoffindustrie erreichen kann. 

Der Verbraucherblog „sicher verpackt“ des Newsroom.Kunststoffverpackungen der IK Industrievereinigung Kunststoffverpackungen widmet sich deshalb 2024 exklusiv diesen Nachwuchstalenten. Erfahren Sie mehr und schauen Sie vorbei.  

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