Ob Pausenbrot oder Vesper – in einer Brotdose bleibt der Pausensnack sehr lange frisch und knackig. So ist die hausgemachte Zwischenmahlzeit auch in kurzen Pausen schnell bei der Hand und füllt die Energiereserven wieder auf. In vielen Bundesländern steht der Schulstart wieder vor der Tür – eine gute Gelegenheit, einen Blick auf die Vorteile des Pausenklassikers zu werfen. Denn selbstgefüllte Brotzeitboxen sind gesünder, günstiger und nachhaltiger als Snacks und Fertigprodukte aus dem Supermarkt oder vom Schulkiosk.
Mehrweg auf dem Pausenhof
So bietet die Brotbox in Sachen Nachhaltigkeit zahlreiche Vorteile: Sie ist wiederbenutzbar und man spart unnötige Verpackungen wie Papiertüten oder Aluminiumfolien. Außerdem wird bei der Produktion von Kunststoffdosen bis zu 90 % weniger Energie verbraucht als beispielsweise bei der Herstellung von Glas oder Keramik. Darüber hinaus spart eine selbstgemachte Pause Abfall, der beispielsweise bei verpackten Snacks anfällt. Ganz nebenbei lernen die Kinder, dass ein leckerer Snack nicht umständlich verpackt sein muss.
Kunststoff schützt
Die meisten Brotboxen aus Kunststoff lassen sich hygienisch in der Spülmaschine reinigen. Endlich gibt es kein zerdrücktes Sandwich mehr, denn die Brotdosen sind so robust, dass der Inhalt auch zwischen Büchern und Heften in der Schultasche nicht gequetscht werden kann. Der Klickverschluss hält dicht, den Inhalt frisch und die Box ist schnell wieder verschlossen.
Robust und leicht
Die soliden Brotdosen halten viel aus, sie zerbrechen nicht und nehmen es einem nicht übel, wenn sie mal herunterfallen oder irgendwo anstoßen. Zudem sind die Brotboxen so leicht, dass sie auch von den Kleinsten komfortabel im Schulranzen getragen werden können. Die unterschiedlichen Größen, Farben und Formen garantieren ein individuelles Frühstück. Der Snack kann so vorbereitet werden, dass jeder seinen Lieblingssnack dabei hat. Ob Brot, Obst, Gemüseschnitze oder Müsli. Eine Brotdose ist eben ein echter Klassiker!