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Caring about people

Ein verantwortungsbewusster Umgang mit Ressourcen und Zukunftsperspektiven für junge Talente stehen im Fokus. Die Kunststoffindustrie übernimmt Verantwortung: Die Förderung und Entwicklung von Talenten sowie die Übernahme sozialer und ökologischer Verantwortung stehen im Zentrum der Bemühungen der Kunststoffindustrie. Die gemeinsame Vision: Ein Arbeitsumfeld, das jungen Fachkräften exzellente Zukunftsaussichten bietet und gleichzeitig durch nachhaltige Produktionsmethoden und soziale Verantwortung einen positiven Beitrag zur Gesellschaft leistet.

Young Talents in der Kunststoffindustrie: Nachwuchs sichern, Zukunft gestalten

Der Fachkräftemangel ist eine der zentralen Herausforderungen für die Kunststoff- und Kautschukindustrie. Um zukunftsfähig zu bleiben und Innovationen voranzutreiben, investieren Unternehmen gezielt in die Förderung junger Talente. Ausbildungsinitiativen, Kooperationen und Weiterbildungsangebote helfen dabei, die nächste Generation von Fachkräften aufzubauen.

Messe K Düsseldorf
© Messe Düsseldorf / tillmann

Mentoring-Programme: Lernen von erfahrenen Profis

Mentoring ist ein effektiver Weg, junge Talente zu fördern und praxisnah auf den Berufsalltag vorzubereiten.
Beispiel: FLiP (Future Leaders in Plastics) – ein Programm der Plastics Industry Association – unterstützt die Entwicklung junger Fachkräfte durch Mentoring und Weiterbildungsangebote.

Betriebliche Weiterbildung: Zukunftsthemen im Fokus

Gezielte Weiterbildungen halten junge Fachkräfte auf dem neuesten Stand der Technik.
Beispiel: Das SKZ (Süddeutsches Kunststoff-Zentrum) bietet umfangreiche Schulungen in Kunststofftechnik und -verarbeitung.

Nachwuchspreise und Wettbewerbe: Talente sichtbar machen

Auszeichnungen fördern Engagement und machen exzellente Leistungen sichtbar.
Beispiel: Der Günter-Schwank-Preis prämiert jährlich herausragende Absolventinnen und Absolventen in der Kunststofftechnik und setzt Anreize für Spitzenleistungen.

Karrierestart in der Kunststoffindustrie: Perspektiven für Fachkräfte von morgen

Die Kunststoff- und Kautschukindustrie bietet vielfältige Chancen für den Berufseinstieg – von der praxisnahen Ausbildung bis zum akademischen Studium. Fachkräfte sind gefragt, um Innovationen voranzutreiben und nachhaltige Lösungen für die Industrie zu entwickeln.

Messe K Düsseldorf
© Messe Düsseldorf / tillmann

Ausbildungsberufe: Praxisnah in die Branche starten

Ob Produktion, Produktdesign oder Führung – die Kunststoffindustrie eröffnet vielfältige Wege in den Beruf.

  • Verfahrensmechaniker/in für Kunststoff- und Kautschuktechnik
    Spezialistinnen und Spezialisten für die Verarbeitung und Herstellung von Kunststoff- und Kautschukprodukten. Sie steuern den gesamten Produktionsprozess, überwachen Maschinen und sichern die Qualität der Endprodukte.
  • Werkzeugmechaniker/in
    Fachkräfte, die Formen und Werkzeuge für die Kunststoffverarbeitung fertigen und warten. Ihre Arbeit garantiert Präzision und Effizienz in der Produktion.
  • Industriemeister/in Kunststoff und Kautschuk
    Führungspersönlichkeiten, die Produktionsprozesse überwachen und verbessern. Sie sorgen für die Einhaltung von Qualitätsstandards und eine effiziente Ressourcennutzung.
  • Technische/r Produktdesigner/in
    Expertinnen und Experten für die Entwicklung und Konstruktion von Kunststoffprodukten. Sie gestalten innovative und funktionale Bauteile und arbeiten eng mit Entwicklung und Produktion zusammen.

Link intern: (tbd) Nachwuchsseite WSK
(Hier könntest du später direkt auf weiterführende Angebote für Nachwuchskräfte bei „Wir sind Kunststoff“ verlinken.)

Studiengänge: Der akademische Weg in die Kunststoffbranche

Auch ein Studium eröffnet attraktive Karrierechancen in der Kunststoff- und Kautschukindustrie – mit Fokus auf Forschung, Entwicklung und technologische Innovationen.

  • Kunststofftechnik
    Vermittelt vertieftes Wissen über Materialien, Verarbeitungstechnologien und Anwendungen. Absolventinnen gestalten die Zukunft der Kunststoffentwicklung in Forschung, Entwicklung und Produktion.
  • Materialwissenschaften
    Hier steht die Entwicklung neuer Materialien im Fokus. Studierende lernen, chemische und physikalische Eigenschaften zu analysieren und innovative Werkstoffe für verschiedenste Industrien zu entwickeln.
  • Maschinenbau
    Mit Spezialisierung auf Kunststoffverarbeitung erwerben Studierende fundierte Kenntnisse zur Entwicklung und Optimierung von Maschinen und Anlagen für die Industrie.

 

 

Zitat Tanja Rühl

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