Haben Sie sich schon einmal gefragt, woraus die Schwellen unter den Gleisen des öffentlichen Nahverkehrs bestehen? Wahrscheinlich nicht. Dabei spielen sie eine zentrale Rolle für die Sicherheit und Zuverlässigkeit des Bahnverkehrs.
Bahnschwellen bieten Stabilität und unterstützen die Gleise, um Entgleisungen zu verhindern und den sicheren Betrieb von Zügen sicherzustellen. Ohne sie wären pünktliche Zugverbindungen kaum möglich.
Während Holz traditionell als Material für Bahnschwellen genutzt wurde, bieten heutige Technologien Alternativen wie recycelte Verbundmaterialien, die in Langlebigkeit und Widerstandsfähigkeit punkten.
STRAILway-Schwellen bestehen aus recyceltem Polypropylen und Polyethylen, verstärkt durch Glasfasern. Sie sind nicht nur langlebig, sondern auch resistent gegen Umwelteinflüsse und Chemikalien, was zu einer langen Lebensdauer und niedrigen Wartungskosten führt.
Die lange Lebensdauer der Kunststoffschwellen führt zu weniger Wartungsarbeiten und reduziertem Infrastrukturbetriebsausfall, was Zeit und Kosten spart.
Diese Bahnschwellen sind widerstandsfähig gegen Verformungen und Risse, was eine stabile und zuverlässige Gleisstruktur über Jahrzehnte hinweg garantiert.
Durch das Extrusionsverfahren können die Schwellen exakt nach den Bedürfnissen des Kunden angefertigt werden – in jeder gewünschten Länge, sogar über 5 Meter.
Dank ihres geringen Gewichts und ihrer Widerstandsfähigkeit sind sie ideal für Haltestellen, Tunnel, Brücken und andere komplexe Infrastrukturabschnitte.
STRAILway-Schwellen wurden bereits in Ungarn und Tschechien, Deutschland, Italien und Frankreich sowie in Chile und Mexiko verbaut – Tendenz steigend!
Mehr Infos über die neuartigen Schwellen finden Sie hier: STRAILway Verbundschwellen
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