Am 19. Oktober dieses Jahres ist es so weit, dann öffnet die K 2022 acht Tage lang ihre Pforten. Zum 22 Mal wird die Messe in Düsseldorf das Leistungsbarometer der gesamten Branche und ihr globaler Marktplatz für Innovationen sein.
Und schon jetzt bietet die K 2022 ein echtes Highlight, das auf das große Branchenevent einstimmt: den neuen K-Talk.
Erstmals am 20. Januar und dann einmal monatlich bis zur Messe im Herbst bietet der K-Talk spannende Diskussionsrunden mit wechselnden internationalen Teilnehmern, wie z.B. Branchenexperten, Wissenschaftlern, Vertretern der Anwenderindustrien, der Politik, Medien oder von NGOs.
Dabei gibt der K-Talk wertvolle Insights, fokussiert die Anwendungsbereiche von Kunststoff, zeigt technologische Innovationen auf und diskutiert aktuelle Herausforderungen der Branche wie Circular Economy, Klimaschutz und Digitalisierung.
Ob konkrete Best Practice Beispiele oder langfristige Zukunftsstrategien – die Visionen und unterschiedlichen Sichtweisen der Diskussionsteilnehmer sollen inspirieren, Orientierung geben und zum internationalen Austausch anregen.
Der K-Talk wird live über k-online.com gesendet und dauert jeweils 45 bis maximal 60 Minuten. Das internationale Format findet auf Englisch statt. Aktiver Austausch ist gewünscht, so dass während des gesamten Talks über die Chatfunktion Fragen eingereicht werden können. Die letzte Viertelstunde des K-Talk widmet sich dann ausschließlich der Beantwortung der Fragen des Publikums.
Zu seiner Premiere am 20. Januar 2022 stellt der K-Talk um 15 Uhr (MEZ) die Frage: “Climate protection and plastics – do they go together?”
Die Diskussionsteilnehmer sind:
Die Teilnahme am K-Talk ist kostenfrei. Zur Anmeldung gelangen Sie hier.
Die Themen und Daten der jeweils nächsten Session sind ebenfalls dort auffindbar. Wer einen K-Talk verpasst hat, dem bietet die K 2022 einen On-Demand-Service, d.h. der jeweilige K-Talk ist auch noch nach dem Livetermin abrufbar.
Ebenfalls interessant sind die W2K-Brancheninterviews des Fachverbandes Kunststoff- und Gummimaschinen im VDMA mit Industriegrößen wie zum Beispiel Ulrich Reifenhäuser, Ingemar Bühler oder Markus Steilemann.
Wir wünschen spannende Diskussionen.