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Eine ziemlich gute Kombi: Kunststoff und Wasser

Wenn Ihr Kunststoff und Wasser hört, denkt Ihr vielleicht zunächst an Meeresmüll. Schließlich dominieren Bilder vermüllter Strände und Gewässer nicht nur bei der Google-Bildersuche zu Plastik, sondern auch in den Diskussionen um das Material und seine Anwendungen. Und ganz klar: Diese üblen Missstände und ihre vielfältigen Ursachen gilt es zu beheben.

Allerdings können Kunststoff und Wasser eine ziemlich gute Kombination sein – und das nicht nur bei der nachhaltigen Versorgung mit Getränken in PET-Flaschen. Hier findet Ihr ein weiteres Beispiel, an das Ihr so vielleicht gar nicht gedacht habt.

In brütender Sommerhitze schwitzten wir uns durch die Rekordsommer 2018 und 2019. Die Sommer werden zunehmend heißer! Kein Wunder, dass Pools immer beliebter werden. Aber wie soll er beschaffen sein? Ein Pool aus Beton, aus Stahl oder ein Folienpool?  Hier habt Ihr die Qual der Wahl – schließlich müsst Ihr verschiedene Dinge im Hinterkopf behalten: Wie groß soll er sein? Wie viel Geld wollt Ihr ausgeben für Kauf und Installation? Wie lange dauert der Aufbau? Wie aufwendig ist die Pflege? Und überhaupt: Wie viele Jahre überdauert so ein Pool und ist auch optisch schön anzuschauen?

Auch Pools mögen es faltenfrei

Eine gute Lösung bieten Pools aus glasfaserverstärktem Kunststoff, kurz GFK. Seit vielen Jahren haben sie sich mit ihren Vorzügen gegenüber anderen Materialien behauptet. Die Vorteile liegen auf der Hand. GFK-Pools kommen in einem Stück in Euren Garten und lassen sich mit Hilfe eines Krans schnell aufstellen. Was Ihr zur Ausstattung braucht, ist meistens schon mit verbaut.

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Deswegen lassen sich auch die Kosten schon im Vorfeld sehr gut abschätzen. Und dass der türkisblaue Poolboden unschöne Falten wirft, ist dank GFK ebenfalls passé. Das Material ist ausgesprochen hart sowie widerstandsfähig und trotzt so fast allen äußeren Einflüssen.

Weil die Pools außerdem sehr leicht sind, könnt Ihr sie auch ohne Probleme an komplizierteren Stellen, zum Beispiel auf Dachterrassen aufbauen. Solange ein Kran den Pool greifen kann, steht dem außergewöhnlichen Badevergnügen nichts im Wege.

GFK – ein echter Allrounder

Doch nicht nur im heimischen Schwimmbad punktet GFK: Weil das Material so viele Vorteile hat, glänzt es auch im Transportwesen, der Luftfahrt sowie in Sport und Freizeit. Es ist wie dazu geschaffen, im Wasser zu unterstützen. Deshalb wird es bei Kajaks, Booten, Surfbrettern oder Jetskis eingesetzt. Keine Frage: Kunststoff kann auch kühles Nass.

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Bildnachweis: iStock.com/enviromantic, iStock.com/James Brey , iStock.com/60kean

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